271 LP

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271 al. 1 ch. 6 LP - titre de mainlevée définitive

Dans cette hypothèse-ci : la créance n'a pas à être rendue vraisemblable puisque le titre de mainlevée définitive le fait déjà (TF 5A_918/2021 consid. 3.2.2.3 in SJ 2022 9 713).

Les exceptions prévues à l'art. 81 al. 1 LP peuvent être invoquées à l'appui de l'opposition au séquestre (TF 5A_918/2021 consid. 3.3.2. in SJ 2022 9 713, 714).

"L'exception de compensation doit être rendue vraisemblable par titre" (TF 5A_918/2021 consid. 3.3.2. in SJ 2022 9 713, 714).

Une sentence arbitrale vaut titre de mainlevée définitive (SJ 2022 9 713, 715).



örtliche zuständigkeit - compétence territoriale : (https://www.arrestpraxis.ch/fileadmin/redaktion/arrestpraxis/media/OG_ZH_17.05.2021.pdf)

4. Örtliche Zuständigkeit 4.1. Für die Arrestlegung ist das Gericht am Betreibungsort oder am Ort, wo die mit Arrest zu belegenden Vermögensgegenstände sich befinden, international und national örtlich zuständig (Art. 272 SchKG). Die Gesuchstellerin beruft sich nicht auf den Gerichtsstand des Betreibungsorts, sondern auf jenen des Lageorts der behaupteten Arrestgegenstände, i.e. des Bankkontos der Gesuchsgegnerin bei der C._____ AG (IBAN CH1). 4.2. Forderungen, die nicht in einem Wertpapier oder einer Bucheffekte verkörpert sind, wie etwa Kontokorrentforderungen gegenüber einer Bank, sind nach der Rechtsprechung grundsätzlich am Wohnsitz der Forderungsgläubigerin, i.e. der Arrestschuldnerin, belegen und dort zu verarrestieren. Hat die Arrestschuldnerin in der Schweiz keinen Wohnsitz, gilt die Forderung als an einem allfälligen schweizerischen (Wohn-)Sitz der Drittschuldnerin belegen und ist dort verarrestierbar (BGE 140 III 512, E. 3.2; 137 III 625, E. 3.1; 128 III 473, E. 3.1; 80 III 122, E. 3).

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